Einfach SMART
S wie Spezifisch
A wie Akzeptiert
Das A kann auch als attraktiv gelesen werden. Beides hat in der Hinsicht dieselbe Bedeutung, dass Ihre Mitarbeitenden und auch Sie selbst von der Zielsetzung überzeugt sein müssen und sie als erstrebenswert betrachten. Tun sie das nicht, taugt die beste Strategie nichts, weil sie ohne Motivation nie Tempo aufnehmen wird.
R wie Realistisch
Wo wir bei Motivation sind. Es gibt ein todsicheres Ziel, wie man seine Mitarbeitenden und sich selbst in Rekordzeit zutiefst frustriert, auch wenn die Motivation eigentlich 110 Prozent beträgt: Unrealistische Ziele.
Ihr Ziel muss deswegen mit den Mitteln und der Zeit, die Ihnen zur Verfügung stehen realistisch erreichbar sein.
T wie Terminiert
3 Tipps für smarten Erfolg beim LinkedIn-Marketing
1. Die Zielgruppe kennen
Wer sich spezifische Ziele setzt, muss spezifisches Wissen haben. Das bedeutet, dass Sie zunächst Ihre Zielgruppe definieren müssen. Mit der „Follower-Analyse“ können Sie feststellten, aus welchen Bereichen Ihre bisherigen Follower kommen und Ihren Content dementsprechend an die Interessen Ihrer Zielgruppe anpassen.
2. Passenden Content kreieren
Wenn Sie Ihre Zielgruppe im Blick haben, müssen Sie Ihr natürlich auch etwas bieten. Dafür können Sie eine Vielzahl von regelmäßigen Content-Formaten für nutzen: Videos, Fotos, Artikel, Status-Updates und themenspezifische Fokusseiten. Idealerweise sind die Inhalte für Ihre Zielgruppe relevant und belegen Ihr Fachwissen.
3. Erfolgreich Netzwerken
Der beste Content bleibt ein trauriges Pflänzchen im Schatten, wenn ihn keiner sieht. Deswegen braucht es ein großes Netzwerk für Reichweite und Erfolg auf LinkedIn. Dafür braucht es ein attraktives LinkedIn-Profil, Mitgliedschaft in Gruppen, das Kommentieren von Posts und natürlich optimalen Content. Wenn Sie über die organische Reichweite hinausgehen wollen, sollten Sie auf Multiplikatoren, zum Beispiel in Gestalt Ihrer Mitarbeiter und auf bezahlte Reichweite mit Hilfe von LinkedIn Ads setzen.