Kundenmagazin: BMW fährt auf die Texterkolonie ab!
BMW – führender deutscher Automobil- und Motorradhersteller – steuert sein Geschäft von München aus. Die Texterkolonie hat für das Kundenmagazin „BMWemotion“ für spannende Inhalte an den Standorten Berlin, Dresden, Leipzig und Chemnitz gesorgt. Außerdem das Magazin von BMW-Händler „Schubert Motors“ übernommen. Wir konzentrierten uns auf standortspezifische, seriöse Bereiche und behandelten vor allem gesellschaftspolitische und soziale Themen regelmäßig. Dadurch gelang es uns, eine engere Bindung zur BMW-Community zu schaffen.
„BMWemotion“ wurde 2018 nach fast 30 Jahren überraschend eingestellt. Es war in bis zu 23 Sprachen und 33 Länderversionen in rund 90 Ländern verfügbar. Es erreichte eine Gesamtauflage von etwa 3,8 Millionen Exemplaren.
Beispiel I: Ground Control to Major Kral.
Erfahrung betritt Neuland. Auf der einen Seite 25 Jahre im Unternehmen arbeiten, auf der anderen zum ersten Mal über den großen Teich fliegen und USA-Boden betreten. „Explore!“ – ein Aufruf, der perfekt ist, um eine Story zu erzählen. So steht dieses einfache englische Wort in großen Lettern am Eingang des Besucherzentrums von Cape Canaveral in Florida, wo die Welt des NASA-Stützpunkts beginnt. Und explored, also entdeckt, hat der Major des Teilevertriebs in seinem beruflichen Vierteljahrhundert auch schon so einiges – und das mit einer Crew, der er zu 1.000 Prozent vertraut: „Mit ihnen würde ich sogar zum Mond fliegen!“ Over & Out
Beispiel II: Wildes Ding.
Mateo Jaschik ist Mastermind des deutschen Dancehall-Acts Culcha Candela und ein überzeugter Fan von BMW M. Mit ihm sprach die Texterkolonie über den mächtigen Buchstaben „M“, eine heimliche Fahrt mit dem BMW M3 des Stiefvaters und seine Liebe zum stylishen und schnittigen eigenen BMW. „Einen Sportwagen in der Stadt zu fahren – eigentlich total gaga. Aber meinen M4 in Anthrazit metallic als Cabrio mit Hardtop – da geht für mich nichts drüber.“
Beispiel III: Werkstatt für Wunder.
Der Bobsport und BMW haben mehr als eine Gemeinsamkeit. Im Institut FES in Berlin werden die Sportgeräte für WM- und Olympiasieger maßgeschneidert und hierbei arbeitet das Institut mit BMW zusammen. Bei der Entwicklung und Konstruktion der Bobs müssen viele Aspekte und Interessen berücksichtigt werden. Teamwork ist also angesagt. Deshalb helfen die Münchner Ingenieure bei der Aerodynamik-Analyse mit und prüfen die neuen Bob-Modelle im BMW-Windkanal – denn jede Optimierung beim Luftwiderstand kann am Ende Wunder wirken und buchstäblich Gold wert sein.
Was lernen wir daraus?
